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Rettungen 

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Kastrationen

Fütterungen

Hunger, Durst, Kälte, Hitze, Schmerz und Angst

Tausende Tiere in der Türkei sind täglich furchtbaren Umständen ausgesetzt. Sie müssen Hunger und Durst leiden und sich leider viel zu oft vor Menschen fürchten. Viele Personen sehen in den Tieren kein Lebewesen, sondern nur einen Gegenstand. Dementsprechend behandeln sie diese dann auch.

Inmitten all des Chaoses in einer Großstadt haben die Menschen meist keine Geduld und keine Liebe für die Tiere übrig. Das zeigt sich vor allem in den ärmeren Gegenden des Landes. Die Tiere sind abgemagert, haben Pilzinfektionen, sind von Würmern befallen und kämpfen mit unterschiedlichen, schmerzhaften Erkrankungen.

Ebenso treffen wir leider häufig auf misshandelte Tiere, welchen grundlos von Menschen Schmerz zugefügt und Hass entgegengebracht  wurde.

 

Unser Team vor Ort kümmert sich tagtäglich um genau diese Tiere.

Jeden Tag werden von uns errichtete Futterstellen mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser gefüllt, ebenso werden vermehrt Plätze, an denen sich Straßentiere sammeln, von uns kontrolliert, um die Tiere vor Gefahren zu schützen.

Bei dem Verdacht auf Erkrankung oder dem Feststellen einer Verletzung werden die betroffenen Tiere sofort in unsere Kooperationsklinik gebracht und medizinisch versorgt. Dies betrifft häufig angefahrene Hunde, welche dann operiert werden müssen und selbstverständlich bis zur vollen Genesung in unserer Klinik bleiben dürfen.  Soweit es unser Budget zulässt, versuchen wir möglichst viele Tiere in der Klinik zu kastrieren und aufzupäppeln, bevor sie wieder ausgewildert werden. Für Tiere, welche auf der Straße keinerlei Überlebenschancen haben (zum Beispiel aufgrund eines Handicaps), sind wir bemüht eine liebevolle Familie aufzufinden.

Vorerst beginnt die Suche in der Türkei, was sich aber meist als sehr schwierig herausstellt. Aus diesem Grund finden wir häufig ein fürsorgliches Zuhause in Deutschland.

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